Praxistipps für Unterwasserfotografen

Hier wollen wir Dir einige Tipps geben, dass Deine Unterwasserbilder auch ein Erfolg werden und Du sie beim nächsten Treff im Tauchclub ohne Bauchweh vorzeigen kannst.
Eins vorweg jedoch, gute Unterwasserfotos erfordern einfach einen guten Taucher. Denn um so besser Deine Tarierung ist, desto einfacher und verwacklungsfreier sind Deine Bilder und Du kommst einfach näher an die Objekte Deiner Begierde ran.

Allgemeine Tipps zum Fotografieren:

Der goldene Schnitt und die Drittel-Regel
Meist ist der größte Fehler eines Amateurfotografen, dass er sein Hauptmotiv in die Mitte des Bildes setzt. Doch gerade dies führt dazu, dass das Bild im Normalfall doch nicht so interessant wirkt, wie es gewollt ist. Abhilfe schafft hier die ⅔ Regel, d.h. solltest Du einen Horizont haben, dann setzt Du diesen auf einen der beiden horizontalen Drittelungslinien, welche Dein Bild teilen. Dein Hauptmotiv, welches Du im Bild hervorheben willst, sollte dann an einem der vier Schnittpunkte von den vertikalen und horizontalen Drittelungslinien liegen. Die ⅔ Regel ist einfacher als der “Goldene Schnitt”, welchen ich Dir hier kurz erläutere.
Die Bildgestaltung durch den “Goldenen Schnitt” teilt eine Strecke nach folgendem Verhältnis: Die Teilstrecke A ist im Verhältnis zur Teilstrecke B wie die Gesamtstrecke A+B zu A. Mit dieser Regel kannst Du dann ein Raster erstellen anhand Du Deine bildbestimmenden Motive ausrichten kannst. Dein Hauptmotiv solltest Du an den Schnittpunkten oder den Linien positionieren.
Hier noch ein Bild einsetzen
Kameraposition und Perspektive
Wie auch in über Wasser ist eine wesentliche Komponente bei Unterwasserfotos die richtige Kameraposition und somit die richtige Perspektive. Für Dich als Richtlinie gilt, sei immer auf Augenhöhe mit Deinem Motiv oder maximal etwas darunter,
Linienführung im Bild
Für den Bildbetrachter sind bestimmte Gegenstände im Bild relevant und Du als Fotograf solltest Dir deshalb Gedanken über die Linienführung im Bild machen um durch diese, den Betrachter auf die für das Bild wichtige Gegenstände lenken kannst.
Dabei solltest Du wissen, dass waagerechte Linien eher den Eindruck erwecken, dass das Bild ruhig ist. Mit einer Diagonalen z. B. kannst Du Dynamik ins Bild bringen und Spannung erzeugen.
Gerade bei der Unterwasserfotografie kannst Du diese Linienführung einsetzen, wenn Du z. B. Fische an der Bilddiagonalen fotografierst.
ISO-Wert oder Filmempfindlichkeit
Filmempfindlichkeit oder ISO (engl. film speed) wird die Lichtempfindlichkeit von Filmen bezeichnet. Für Dich als Fotografen heisst dies, dass Du bei einem niederen Wert entsprechend mehr Licht benötigst als bei einem höheren. Beachten solltest Du, dass bei einem hohen ISO-Wert zwar die Helligkeit des Bildes erhöht wird, jedoch damit auch das Bildrauschen verstärkt wird.
Du solltest Dir Folgendes grundsätzlich merken:
Du solltest immer mit dem am niedrigsten möglichen ISO-Wert Deine Bilder machen, welcher möglich ist um noch ein scharfes Bild zu erhalten. Dies heißt auch, dass es Sinn macht, nachts ein Stativ zu verwenden.
Wetter und Licht
Für gute Bilder brauchst Du einfach gutes Licht. Deshalb ist es wichtig für Dich, dass Du so viel wie möglich Sonnenlicht bekommst und dies ist eben am Besten zur Mittagszeit, vor allem dann, wenn der Himmel wolkenlos ist und Du ruhiges Wasser hast.
Fokus und Tiefenschärfe
Im Vergleich zu früher, als wir noch von Hand die Schärfe eingestellt haben, entscheiden heute die Messfelder unseres Autofokus darüber, ob die Einstellung scharf ist. Doch auch heute gilt noch wie früher, dass bei Tieren die Augen scharf und klar zu sehen sein müssen.
Bei der Tiefenschärfe gilt, je weiter Du Deine Blende geöffnet hast, desto kleiner wird der Schärfentiefebereich.
Mit einer kleinen Blende (aufpassen, dies heisst ein höherer Blendenwert) nimmt die Tiefenschärfe zu.
Bitte beachte auch, dass Du mit abnehmender Distanz, absolut gesehen, auch eine abnehmende Tiefenschärfe hast, dies heisst für Dich in der Praxis, dass Du im Nahbereich kleine Blendenöffnungen nutzen solltest.
Ohne Programmautomatik manuell fotografieren
Dies ist nicht nur Profis vorbehalten. Wenn Du richtig gute Bilder machen willst, vor allem in Extremsituationen in welchen Du im Weitwinkelbereich hohe Kontraste durch die Sonne und schattige Felsen hast, wirst Du schnell an die Grenzen der Programm-Automatik kommen und sie wird Fehlbelichtungen produzieren. Deshalb macht es Sinn, dass Du mit der manuellen Einstellung Deiner Kamera vertraut bist und mit einem Belichtungsmesser umgehen kannst.
Blenden und die Werte
Grosse Blendenwerte = kleine Linsenöffnung, d.h wenig Licht kommt rein
Kleine Blendenwerte = grosse Linsenöffnung, d.h. viel Licht kommt rein
Richtwert: Eine Blende lässt jeweils halb soviel Licht auf den Film wie die nächst höhere Blende.
Schnelle Bewegungen Deines Motives
Gerade wenn Dein Motiv sich schnell bewegt, solltest Du eine kurze Verschlusszeit verwenden, um das Optimale herauszuholen. Verschlusszeiten ab 1/125 sec sind hier relevant.
Langsame Bewegungen Deines Motives
Sollte sich Dein Motiv langsam bewegen, dann kannst Du eine längere Verschlusszeit (ab 1/30 sec) verwenden, jedoch musst Du dabei beachten und wissen, dass Du hier das Verwacklungsrisiko hebst.
Verschlusszeiten
Die Regeln für Verschlusszeiten sind einfach zu merken:
Weniger Licht heißt für Dich kleinere Verschlusszeiten (1/15 sec) und weniger.
Bei mehr Licht brauchst Du höhere Verschlusszeiten (1/125 sec) und mehr.
Schwarzer Hintergrund in Deinem Bild
Der Hintergrund auf Deinem Bild soll schwarz sein, so dass Dein Motiv richtig gut zur Geltung kommt. Um dies zu erreichen musst Du eine hohe Verschlusszeit (1/125 sec) nutzen. Deine Richtung aus der Du fotografierst sollte vor allem in der Tiefe horizontal oder leicht nach unten sein.
Blaustich
Wenn Du ohne Blitz fotografierst, dann bekommst Du ab einem bestimmten Abstand einen Blaustich in Dein Bild. Abhängig ist dies natürlich einmal von Deinem Abstand zum Motiv, welches Du aufnehmen willst (ab ca. zwei Meter tritt dieser ein), jedoch ist es auch abhängig von Deiner Tauchtiefe, da das Sonnenlicht Meter um Meter Teile seiner Farben verliert.
Du solltest jedoch wissen, dass Entfernungseinstellungen von mehr als drei Meter einfach keinen Sinn machen.

Fototipps für Unterwasser

Abstand zum Motiv
Vorsuche im Nahbereich (15 cm bis 2 m) ohne Zoom so nah wie möglich an Dein Motiv zu kommen, denn so minderst Du die Gefahr von Verwacklungen.
Verschlusszeit für Unterwasseraufnahmen
Sich schnelle bewegenden Fischen oder starker Strömung heißt für Dich ca. 1/125 sec.
Stille Motive heißen für Dich ca. 1/40 sec.
Weniger Licht heißt für Dich kleinere Verschlusszeiten (1/15 sec) und weniger.
Bei mehr Licht brauchst Du höhere Verschlusszeiten (1/125 sec) und mehr.
In der Praxis heißt dies, je tiefer der Tauchgang wird, desto kleiner werden Deine Verschlusszeiten.
Je langsamer Deine Motive desto kleiner werden ebenso Deine Verschlusszeiten.
Blitz (siehe auch weiter unten)
Sobald Du untertauchst verliert das Wasser an Farbe. Zuerst gehen die Rottöne, dann folgen Orange, Gelb, Grün und zuletzt verschwindet das Blau.Auf Grund dessen brauchst Du unter Wasser, um optimale Ergebnisse auf Deinen Bildern zu erhalten Licht in Form eines Unterwasserblitzes, denn dieser bringt Dir die verlorenen Farben wieder zurück.
Dir muss klar sein, dass Dein eingebauter Blitz unter Wasser max. eine Reichweite von ca. 1 Meter hat und er immer von frontal Dein Motiv aufhellt. Gerade wenn Du Schwebeteilchen im Wasser hast, oder Du weiter vom Motiv weg bist, macht dies kein Spaß mehr, da einfach Dein Bild nichts wird. Deshalb macht es nur Sinn, wenn Du diesen bei klarem Wasser ob bei Motiven, welche sehr nahe sind, einsetzt.
Näher zum Thema Blitzen in der Unterwasserfotografie gehen wir hier ein.
Fische und andere Lebenwesen fotografieren
Bei der Unterwasserfotografie brauchst Du Zeit und Geduld, ansonsten bekommst Du nur schwer schöne Motive vor Deine Linse. Lasse Dir Zeit und versuche nicht schnell und hektisch auf ein Tier zu- oder nachzuschwimmen, denn 1. ist es eh schneller wie Du und 2. willst Du ja Tieraufnahmen von vorne oder der Seite und nicht die Hintern auf Deinen Bildern haben.
Da sind wir schon beim nächsten Punkt, Bilder von Fischen solltest Du von der Seite oder frontal fotografieren und Du solltest dabei auf gleicher Höhe mit dem Lebenwesen sein. Auch von leicht unterhalb des Motives in Richtung Oberfläche kannst Du herrliche Bilder machen.
Nutze die Serienbildfunktion
Gerade bei Motiven, welche sich schnell bewegen, ist es sehr schwer, den optimalen Zeitpunkt für den Auslöser zu erwischen. Deshalb macht es gerade bei solchen Situationen Sinn, die Serienbildfunktion zu nutzen um das Motiv abzulichten.
Fotografie bei Nacht
Wenn Du bei Deinen Nachttauchgängen Bilder machen willst, dann solltest Du Dir über einige Dinge klar sein und ein paar Regeln befolgen. Wichtig für die Unterwasserwelt ist es, dass Du Dein Equipment wie z. B. Deine Tauchlampe und Deinen Blitz überlegt und sinnvoll einsetzt. Denn Fische z. B. können ihre Augen nicht schließen und somit kann zu starkes Licht deren Netzhaut schaden. Achte darauf, dass Du Tiere wie Schildkröten nicht aufweckst und sei Dir bewusst, dass nachts viele für Dich gefährliche Tiere, wie z. B. der Skorpionsfisch aktiv sind. Deshalb macht es Sinn, dass Du als Unterwasserfotograf bei Deinem Nachttauchgang eine etwas schwächere Tauchlampe zum finden und anschauen Deiner Motive mit Dir führst und Dein volles Licht oder Dein Blitz nur zum Fotografieren einsetzt.
Makro Fotografie
Gerade die Makrofotografie ist für viele Taucher das herrlichste wenn es um das Thema Bilder machen geht. Jeder von uns will doch gerne die herrliche pink Flavelina zuhause zeigen und den Nichttauchern dann erklären, dass dies eine Nacktschnecke ist. Doch die Makrofotografie erfordert wieder andere Spezifikationen, wie die, welche Du benötigst, um große Objekte zu fotografieren. Schnell wirst Du bei Makro auf Ausdücke stossen wie 1:3 oder 1:2 dies heisst nichts anderes dass dies was Du auf dem Film siehst, 3 oder 2 mal kleiner ist als das Original-Motiv. Bei 1:1 ist Dein fotografiertes Motiv im gleichen Abbildungsmaßtab auf dem Bild wie im Original.
Bei den Blenden ist das Folgende zu beachten: Bei kleinen Abbildungsmaßtäben hast Du einen starken Rückgang der Tiefenschärfe, somit solltest Du bei den schlechteren Lichtverhältnissen unter Wasser Blenden zwischen 16-32 wählen.
Weitwinkel Fotografie
Gerade bei der Weitwinkel-Fotografie ist die Ausleuchtung ein wichtiger Aspekt und nicht ganz einfach zu lösen. Am besten ist es, wenn Du viel Tageslicht zur Verfügung hast und Du Deinen Blitz zum Ausleuchten Deines Motivs im Vordergrund nutzen kannst. Solltest Du große Motive vor die Linse bekommen, dann macht es Sinn, eine höhere Lichtempfindlichkeit einzustellen, da Du somit weniger Licht benötigst.
Vorbereitung Deiner Fotoausrüstung für die Unterwasserwelt
– Gehäuse geschlossen
– Akku aufgeladen?
– Restkapazität der Speicherkarte überprüfen
Bei Fotos mind. 512 MB, besser 1 GB empfohlen
Bei Videos mind. 5, besser mehr als 10 GB empfohlen
– Dichtungsring eingefettet? (Dies muss nicht jeden Tag gemacht werden)
Überprüfe Deine Dichtungsringe
Dies ist eines Deiner wichtigsten Teile an Deiner Unterwasserfotoausrüstung, denn der Dichtungsring sorgt dafür, dass Deine Kamera trocken bleibt. Deshalb dürfen auf ihm nie Sandkörner, Fusseln, Haare oder andere Dinge sein. Ebenso ist es wichtig, dass Du auch die Seite Deines Gehäuses prüfst, in welches der Dichtungsring dann hineingepresst wird.
Teste Dein Gehäuse auf Dichtigkeit
Teste regelmäßig Deine Gehäuse auf Dichtigkeit ohne Deine Kamera. Dies ist einfach und schnell erledigt und kann Dir so schnell mal ein paar hundert oder sogar tausend Euro sparen. Lege dazu einfach Deine geschlossenes Gehäuse in ein mit Wasser gefülltes Waschbecken oder lege es in einen vollen Eimer. Nach einer halben Stunde entnimmst Du Dein Unterwassergehäuse trocknest es ab und öffnest es, um zu sehen ob Wasser eingedrungen ist. Sollte dies der Fall sein, dann musst Du genau analysieren an was es liegt. Meist ist es der Dichtungsring, welche Du einfach und schnell selbst austauschen kannst. Danach solltest Du den Test wiederholen. Sollte jedoch nach dem Austausch des Dichtungsringes immer noch Wasser eindringen, dann wird es Zeit, dass Du Dein Unterwassergehäuse zu einem Spezialisten bringst.
Silika Gel-Päckchen
Bevor Du Dein Unterwassergehäuse schliesst solltest Du immer Deine Silika Gel Päckchen in Dein Gehäuse legen um die Feuchtigkeit so gering wie möglich zu halten.
Säuberung und Pflege der Fotoausrüstung
Säuberung Deiner Unterwasserfotoausrüstung von aussen
Vor allem nach dem Du Dein Equipment im Salzwasser verwendet hast, solltest Du das komplette, geschlossene Gehäuse mind. eine halbe Stunde in Süßwasser legen, damit sich keine Salzkristalle bilden können und das Salzwasser ausgeschwemmt wird.
Bevor Du Dein Unterwassergehäuse dann aus dem Wasser nimmst, solltest Du jede Taste mehrmals drücken und danach das Gehäuse grob antrocknen, bevor Du es zum endgültigen Trocknen an einen sicheren Ort legst. Öffnen das Unterwassergehäuse erst dann wenn Du sicher bist, dass es trocken ist um die Kamera zu entnehmen.
Solltest Du auf einem Boot sein, auf welchem Du mehrer Tauchgänge machst, dann sorge, dafür dass Dein Unterwassergehäuse zwischen den Tauchgängen mit Süsswasser gespült wird, solltest Du nicht genügend zur Verfügung haben, dann sorge dafür, dass Du es wenigstens mit einem mit Süßwasser getränkten Tuch einwickelst.
Vermeide jedoch auf jeden Fall, dass Du das Gehäuse zwischendurch öffnest.
Säuberung Deines Unterwassergehäuses von innen
Du solltest regelmäßig Dein Unterwassergehäuse auch innen warten und reinigen. Nehme dabei den Dichtungsring heraus und säubere ihn von etwaigen Verunreinigungen. Danach solltest Du den Dichtungsring vor dem Einlegen in das Gehäuse leicht einfetten. Somit wirst Du lange Freude an Deinem Unterwassergehäuse haben und Deine Kamera wird es Dir danken.
Wassereinbruch, was nun?
Solltest Du regelmäßig Dein Unterwassergehäuse reinigen und warten wird der unwahrscheinliche Fall eines Wassereinbruchs kaum vorkommen. Doch sollte es doch mal eintreten, dann nehme das Gehäuse sofort aus dem Wasser, trockne es ab, entnehme die Kamera und entferne den Akku und Speicherkarte. Sehr wichtig ist, dass Du die Kamera in keinem Fall, wenn auch nur zum Test, versuchst einzuschalten.
Lasse dann alles mind. 48 Stunden trocken und starte dann den Versuch, zu schauen, was bei der Kamera und den Bildern noch zu retten ist und was Du ersetzen musst.
Lagerung Deiner Unterwasserfotoausrüstung
Auf was sollst Du bei der Lagerung Deiner Unterwasserfotoausrüstung denn achten?
Wichtig ist wie bei anderem Tauchequipment auch, dass Du es vor Sonne und Sonnencreme schützt. Für Dich heisst das, dass Du das Gehäuse Deiner Kamera so kurz wie möglich der direkten Sonneneinstrahlung aussetzt und wenn möglich, es nicht mit Sonnencreme in Verbindung bringst.
Kurzzeitige Lagerung Deines Unterwassergehäuses
Um den Dichtungsring zu schonen, so dass er sich unter Druck nicht verformt, solltest Du das Gehäuse immer einen kleinen Spalt geöffnet bleiben.
Längere Lagerung Deines Unterwassergehäuses
Solltest Du vorhaben Dein Unterwassergehäuse für längere Zeit nicht benutzen, dann ist es sinnvoll, dass Du Deinen Dichtungsring herausnimmst und in reinigst, damit der Schmutz entfernt ist. Danach solltest Du die Dichtungsringe etwas einfetten und das Gehäuse dann geöffnet im Dunkeln lagern.
Silika Gel-Päckchen, zum Schutz gegen Feuchtigkeit
Zum Schutz Deiner Kamera vor Kondenswasser solltest Du immer Silika-Gel-Päckchen verwenden denn diese haben eine hervorragend absorbierende Eigenschaft. Im Normalfall kannst Du jedes Päckchen für bis zu 2-3 Tauchgänge nutzen. Danach ist es der einfachste Weg, wenn Du sie bei ca. 80 Grad im Backofen trocknest.